Dachboxen, Dachträger & Heckträger

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Augen auf, bevor man Dachträger, Dachboxen oder Heckträger kauft! Natürlich wollen Sie auch im Urlaub auf nichts verzichten. Aber wo finden Fahrräder, Ausrüstung für Ski-, Surf oder Campingurlaub, Koffer und Taschen am besten Platz: auf dem Dach oder am Heck Ihres Autos?

In erster Linie kommt es darauf an, was Sie vorrangig transportieren wollen. Dabei sollte nicht nur der Preis entscheiden, sondern auch welche Montageart zu welcher Autotype am besten passt.

 

Machen Sie den Schnelltest:

  1. Dachträger für ein Auto mit Reling oder für ein Auto mit Regenrinne. Wenn weder noch vorhanden sind, wird ein Grundträger entweder über Klemmen, die in den Türöffnungen eingehakt werden, oder über Füße via im Dach integrierte Aufnahmepunkte angebracht. Für die nun folgende Wahl des richtigen Aufsatzes (Dachbox, Fahrradträger, Halter für Board, Ski oder Surfbrett) zählen Komfort bei Montage und Beladung ebenso wie der Sicherheitsaspekt. In jedem Fall ist der Gepäcktransport auf dem Dach nicht nur preiswert, er beeinträchtigt auch nicht die Sicht aus dem Auto. Andererseits bedenken, dass einem das Aufs-Dach-Heben einige Kraft abverlangt.

  2. Heckträger für ein Auto mit Anhängerkupplung oder Heckklappenträger. Vorweg die Informationen des Autoherstellers beachten. Dann die Frage stellen: Soll beim Heckträgersystem der Grundträger durch Zusatzteile aufrüstbar sein – etwa für Fahrräder und für Gepäckboxen? Kupplungsträger geben zusätzliche Fixierung und Stütze, was sie für höhere Gewichte geeignet macht. Heckklappenträger hingegen eignen sich für leichtere Ladungen bzw. wenn die hohen Anschaffungskosten einer Anhängerkupplung eingespart werden sollen. In jedem Fall bedeutet „am Autoheck transportieren“ weniger Luftwiderstand und damit günstigere Verbrauchswerte als beim Dachtransport. Achtung: erschwerten oder fehlenden Zugang zum Kofferraum beachten!
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